Speisewirtschaft «Zum Blauen Engel», Rüfenach AG
⇒ vom Hasel kommend vor der Bushaltestelle links!

Bis auf weiteres geschlossen.

Interessiert als neue Pächter:innen zu übernehmen? 
Schreiben Sie uns auf  info@blauerengel.ch

Das traditionsreichste Restaurant der Region Brugg

2016 Während einer vierwöchigen Umbauphase zwischen Dezember und Januar wird die Haushaltküche durch eine Gastroküche ersetzt.

2015 Alt-Wirtin Elisabeth "Lise" Vogt stirbt mit 96 Jahren. 

2011 Am Donnerstag 17. März findet mit Historiker Max Baumann die erste Veranstaltung des Kulturpgrogramms "zuelose" statt.  

2010 Am 23. April führt Christophe "KIKI" Martin den Blauen Engel.

2008 Nach Christine Wernli führt Susanne Schwarz ein knappes Jahr den Blauen Engel.

2006 Christine Wernli übernimmt. Mit der früheren Brugger Kasernen-Wirtin kehren kurzzeitig wieder Wehrmänner zurück.

2005 Nach dem Tod ihrer Schwägerin gibt die inzwischen stark sehbehinderte „Lise“ die Wirtschaft auf.

1945 Lisebeth Vogt übernimmt die Geschicke im Blauen Engel. Sie macht mit ihrem Charme die Gaststube zum überregionalen Anziehungspunkt. Es heisst Restaurant Vogt, aber man kehrt bei "Lise" ein. 

1939 Während des 2. Weltkrieges kümmert sich das Wirtshaustöchterlein Anni Vogt nimmermüde um die im Dorf einquartierten Soldaten und Offiziere. Weil sie stets die Aargauer Tracht mit der blauen Schürze oder andere blaue Kleider trägt, wird sie bald nur noch der Blaue Engel genannt. Als Anni Vogt nach Kriegsende heiratet und das Dorf verlässt, hat sich ihr Name längst auf die Wirtschaft übertragen. 

1875 Der Regierungsrat bewilligt die Umwandlung der Eigengewächswirtschaft in eine Speisewirtschaft.

1804 Der Gemeindeamman Gabriel Märki erhält die Konzession im 1. Stock dieses Hauses eine Eigengewächswirtschaft zu führen und Wein auszuschenken.

1604 Uli Märki baut in Rüfenach ein Haus, das im Gegensatz zu den meisten andern nebst festen Grundmauern auch durch ein ziegelbesetztes Dach auffällt.